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Mittwoch, 8. Januar 2020

Dichten und berichten

Im Dezember genehmigten sich die ersten Klassen einen Ausflug ins Theater.

Charles Dickens` "Eine Weihnachtsgeschichte" stand auf dem Programm des Schauspielhauses Salzburg.

Diese Fahrt hat Jana und Annalena aus der 1A sehr inspiriert. Sie verfassten zusammen, während der Busfahrt, einen Reisebericht.


Reiseeindrücke von Annalena und Jana

Auf der Heimfahrt vom Theater haben Jana und ich gesehen.
Einige große Berge, viele verschiedene Bäume,
Einen großen Kran auf einer Baustelle und unendlich viele Verkehrsschilder.
Wir entdeckten auch, dass neben der Straße Holzwände standen. Neben der Straße haben wir einen himmlisch schönen See entdeckt und in den Holzwänden neben der Autobahn war eine Tür zu sehen.
Und das war auch ganz toll anzuschauen: Ein riesiges Sägewerk und viele bunte Häuser.
Viele bezaubernde Wälder standen in der Natur und eine gelbe Kirche in der Mitte eines Friedhofes und zwischen den bezaubernden Gärten der Häuser  Spielplätze.
Zwischen zwei Waldstücken floss ein kleiner, schmaler Bach. Einige Meter weiter standen drei Pferde vor einem kleinen Stall.

Bus
Die Lehrer saßen ganz vorne, wiir in der sechsten Reihe. Und das war auch ganz toll, dass die Lehrer immer einen Blick auf uns gehabt haben, weil die Buben sehr viel Blödsinn gemacht haben. Dann fuhren wir beim Kellerwirt und später noch bei einer Malerei vorbei.

Wir fuhren zum ersten Mal mit dem neuen Bus.

Aber damit nicht genug. Die zwei wollten auch mal ausprobieren, ob sie ein gereimtesGedicht  verfassen können. 

Wenn das Dichterinnen-Duo der 1A während der Busfahrt reimt, entsteht Folgendes:


Der Herr R. geht reiten, denn er liebt Rodeo. 

Am nächsten Morgen schaut er ein Video.

Danach fühlt er sich sensationo.


Und das ist die Ergänzung von Lyra Poeta, die diesen Blog betreut:

Jana und Annalena haben nicht gespart  

Mit Gedichte- und Geschichtenschreiben 

während der Fahrt. 

Schreibend und lachend unisono, 

Dafür gibt’s dann auch eine Belohno. 


Mit Reim und Sinn 

Haut´s noch nicht ganz hin. 

Aber daran seh`n wir halt 

Der Lyrik schwierige Gestalt. 




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